Pädagogik kann meist davon profitieren, wenn es eine Zusammenarbeit mit Personen und (nichtkommerziellen) Einrichtungen von «ausserhalb» gibt. Das gilt vor allem im Zusammenhang mit der so genannten Digitalisierung aka Mediatisierung, wo oft nur schwer mit den Entwicklungen Schritt zu halten ist.
Gerade für die Jugendarbeit hat eine Zusammenarbeit mit Commons-Projekten ein riesiges Potenzial, weil so Inhalte und Wissen in die Jugendarbeit gebracht werden – vor allem aber werden technische Ressourcen genutzt, die Partizipation ermöglichen.
Innerhalb der Pädagogik mache ich daher ohnehin schon viel Werbung für solche Kooperationen, nun habe ich einmal mehr versucht, von der anderen Seite den Brückenschlag zu unterstützen. Diesmal habe ich beim Winterkongress der Digitalen Gesellschaft einen Input gegeben, auf was Engagierte aus der digitalen Zivilgesellschaft (also Nerds 🙂) achten können, um erfolgreich mit Schule und Jugendarbeit zusammenarbeiten zu können.
Und weil der Vortrag aufgezeichnet wurde, kann er weiterhin angeschaut werden. Voilà:
(Video-URL: https://media.ccc.de/v/wk04-7559-9-5-ways-to-support-education)
Welche Tipps habt Ihr noch für eine erfolgreiche Kooperation? Ich freue mich über Ergänzungen via Kommentar!
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